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Tag 12 - Little River Canyon National Preserve

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 14. März
  • 2 Min. Lesezeit

Dienstag, der 25. März 2025

 

Die Nacht war wieder kalt und sobald man aufsteht, merkt man es auch.


Doch es wird unsere letzte kalte Nacht werden und dementsprechend ist es uns egal.


Wie immer fahren wir erst einmal 20 Minuten, damit der Camper sich aufwärmt.


 

Das Eingangsschild ist schnell gefunden, doch macht das Center leider erst um 10 Uhr auf (über drei Stunden warten noch).




Doch wir haben Glück, dass sich die Aussichtspunkte auf der Hauptstraße befinden und nicht im Areal des Centers.


So können wir gleich zum ersten Punkt fahren und bevor wir uns waschen und frühstücken, gucken wir uns den gleichnamigen Wasserfall an.


Da Flyspy auch ausgeschlafen hat, wird er auch noch ein bisschen Bewegung bekommen.




So kann jeder Tag anfangen.


Danach klappern wir Punkt zu Punkt ab. Die Aussicht ist wunderschön und der Bach hat eine tolle Farbe.


Doch bleibt die Aussicht fast immer die Selbe.





Auf dem Rückweg holen wir noch unseren Stempel und machen uns auf den Weg zum nächsten National Monument.


 


Es ist ausgestorben hier und auch der Ranger hat anscheinend nicht mit Besuch heute gerechnet.


Auf die Frage, ob wir die Höhle von innen besichtigen können, meinte er einfach, na klar.


Der Weg ist schön gemacht, doch ist die Höhle gerade durch Wartungsarbeiten gesperrt.




Es ist bestimmt sehr schön, aber so keinen Besuch wert. Sehr schade.


 

Jetzt überlegen wir uns nun was wir noch machen. Da laut Jule schlecht Wetter Wolken aufziehen, wollen wir nach Memphis fahren.



schlecht Wetter Wolke
schlecht Wetter Wolke

Nach einigen hin und her überlegen, entscheiden wir uns gegen Memphis.


Graceland (Elvis) soll eine reine Touriabzocke sein und sonst hätten nur die Trolle uns dort was zu bieten.


So entscheiden wir uns den langen Weg nach New Orleans auf uns zu nehmen.


Über 700 Kilometer ist die Strecke und wir wollen soweit wie möglich heute kommen.


Da Autobahn aber langweilig ist, fahren wir zum Anfang die schöne Straße entlang.


An riesen tollen Seen und Sümpfen geht es über 1,5 Stunden entlang.





 

Nach 244 Meilen, wechseln wir das erstes Mal die Fahrer. Jule darf ran und ich auf den Beifahrersitz.


Jule hat ihre Aufgaben als gute Beifahrerin auch immer mehr vernachlässigt und ich möchte genauso viele Klugscheißer Tipps geben.


Die erste Stunde bin ich beschäftigt mit der Tagesplanung für morgen.


Danach ist mir langweilig und ich nerve langsam aber sicher den Fahrer. Hat das Jule die letzten 10 Tage mit mir gemacht, habe ich nur 2 Stunden Zeit um alles aufzuholen.


Achtung, sie bremsen. Falsche Richtung. Musst du so schnell fahren usw. Für mich ein Vergnügen, trotzdem ist mir langweilig und ich bin froh morgen wieder selber zu fahren.


 

Es war heute nicht der spannendste Tag, aber dafür freuen wir uns umso mehr auf morgen.


Abends mache ich uns noch Chicken Wings und Knoblauchstangen. Beides schmeckt super.




Gefahrene Meilen: 463

Davon Jule: 219

 



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