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Tour 1 - Stettin 51 Kilometer

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 1. Apr. 2022
  • 3 Min. Lesezeit

Am Karfreitag sind wir früh in Polen angekommen und hatten leider so schlechtes Wetter, sodass wir leider keine Tour mehr starten konnten.


Wir nutzten die Zeit Sinnvoll und planten unsere Route für den heutigen Tag.


Stettin wird es und angesetzt sind 62 Kilometer. Ist ja schon mal eine Hausnummer, aber nach 35 Kilometern können wir uns auch umentscheiden und zurück fahren. Wir werden es sehen.




Unser Frühstück soll und die Kraft für heute geben und danach fuhren wir nach Stettin. Wir haben heute kaum wind und viel Sonnenschein. Wie bestellt.


Am Start/Ziel Punkt satteln wir die Fahrräder ab und bereiten alles vor.




Bevor wir in das Zentrum von Stettin reinfahren, müssen wir noch zwei Brücken überqueren. Die Brücken haben eine schöne Aussicht und wir fahren ganze Zeit auf sehr guten Fahrradwegen.





In der Stadt selber, sind die meisten Sehenswürdigkeiten direkt nebeneinander, sodass wir leider nicht großartig von Punkt zu Punkt fahren können.


Fahrradwege sind aber alle super und gut ausgebaut.




Altes Postamt Polens

Altes Postamt Polens

Jakobskathedrale

Jakobskathedrale

Königstor


Die Philharmonie ist ein sehr schöner Ort und von da an, waren wir auf der Mittelinsel. Hier ist sind zwei Fahrradwege (für jede Richtung einer) und in der Mitte der Fußgänger weg. Richtig super gemacht und es führt genau bis zum neuen Rathaus.



Philharmonie


Neues Rathaus


Es ist bis jetzt alles super und wir verlassen das Zentrum


Auch hier wird es weiterhin gute Wege für das Fahrrad geben. Wir fahren an dem Rapunzel Turm vorbei, wo neben an auch viele schöne Graffitibilder zu bewundern sind.







Danach fahren wir durch den Park, der das Zentrum und die Randbezirke trennt. Ein super zu fahrende Strecke mit vielen schöne Seen und kleine Imbisse. Beim Freibad machen wir eine Eis/Bier Pause und sonnen uns.



Eingang zum Park

Ein großes Insektenhaus

Pause

Pause






Wir hatten richtig Freude diese tollen Wege zu fahren und so entschlossen wir uns doch weiter zu fahren und die 62 Kilometer Strecke zu fahren.


Der erste Punkt war der Herthasee, der natürlich ein muss war und bis dahin war der Weg auch noch sehr gut und die Aussicht super, sodass wir hier auch unsere zweite richtige Pause einlegten.


Nur weil wir diesen See besuchten, hat Hertha auch gegen Augsburg gewonnen und konnte sich ein bisschen Luft verschaffen, gegen die Abstieg, der mehr als verdient wäre (leider).


Die Strecke danach sollte nun über ein Sand/Stein weg führen, wo es wirklich kein Spaß macht zu fahren. So entschieden wir uns um und fuhren zurück. Das Runter fahren, war noch anstrengender als das Hoch fahren, da man nur bremsen und aufpassen musste. Schade drum.




Angekommen am Auto waren wir aber auch wirklich platt und stolz zugleich.


Außer die letzte Passage, war es ein super Weg und zu empfehlen. Man kann viel anhalten und Pause machen. Fahrradwege gab es zu 95 % und waren sehr gut.


Uns hat es sehr gefallen und wir hatten viel Spaß. Das Wetter hat auch mit gespielt und die Stadt Stettin ist wirklich sehr schön. Hätte ich nicht so gedacht. Ich habe viel Platte und wenig schönes (außer das Zentrum) erwartet. Das absolute Gegenteil ist es und so ist Stettin eine super schöne und tolle Stadt, wo man locker zwei Tage verbringen kann.


Auf dem Rückweg sahen wir noch einen Dönerladen der den Namen "Berlin Döner Kebab" besaß und als Berliner mussten wir den natürlich auch gleich besuchen.





Er war zwar sehr vollgehauen, aber nicht wirklich gut. Da bekomme ich in Berlin in jedem Hinterhof einen besseren.


Schade, aber irgendwie erwartet.


Wir sind absolut ko und gehen schon um 21 Uhr schlafen und freuen uns zugleich auf die Tour auf morgen.


Wir sind, bis auf die letzte Strecke, die wir durch den schlechten Fahrweg abgebrochen haben, nur auf Eco gefahren. Auch mit einem normalen Fahrrad, wäre diese Strecke zu bewältigen.

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